Biographie
Vita
Josephine Bonitz.
Josephine Bonitz ist eine Schweizer Sopranistin mit deutschen Wurzeln. Sie arbeitet als freischaffende Lied-, Konzert- und Opernsängerin, als Geschäftsführerin der SMPV-Sektion Nordwestschweiz und als Social Media Managerin der Gesellschaft für Kammermusik Basel.
Ihr musikalisches Repertoire erstreckt sich über einen Zeitraum von der Renaissance bis hin zur zeitgenössischen Musik. Ein Highlight ihrer aktuellen Projekte ist ein Liederabend mit Messiaens Harawi, der im November 2025 stattfinden wird.
Zurzeit nimmt sie privaten Gesangsunterricht bei der Opernsängerin Franziska Hirzel.
Neben ihrer künstlerischen Tätigkeit studierte sie an der Universität Basel Kulturmanagement und erwarb 2022 ein Diplom im Kulturreflexiven Management und darauffolgend die Certificates of Advanced Studies in Kultur & Recht und Innovation and Change an der Universität Basel. 2018 schloss sie ihr Studium mit einem Bachelor in Sologesang ab.
Ihre Bühnenkarriere begann früh und als Kind entdeckte Josephine ihre Leidenschaft für Musik und Theater : Erste Erfahrungen sammelte sie unter anderem 2005 bei der Uraufführung von Klaus Langs Der Rote Spiegel im Kinderchor, als Munchkin in Der Zauberer von Oz nach L. Frank Baum (Theater Basel) sowie als Statistin am Theater Basel in Produktionen wie Verdis Aida und Bizets Carmen (Regie: Calixto Bieito), Bergs Wozzeck und Massenets Manon (Regie: Elmar Goerden). Darüber hinaus war sie als Regieassistentin am Schauspielhaus Bern für das Stück Mupf & Söhne tätig und schrieb im Rahmen ihrer Maturaarbeit ihr eigenes Theaterstück (La Viande Cru), das sich mit dem Thema Mobbing und dessen Folgen auseinandersetzte.
Josephine Bonitz ist eine Schweizer Sopranistin mit deutschen Wurzeln. Sie arbeitet als freischaffende Lied-, Konzert- und Opernsängerin, als Geschäftsführerin der SMPV-Sektion Nordwestschweiz und als Social Media Managerin der Gesellschaft für Kammermusik Basel.
Ihr musikalisches Repertoire erstreckt sich über einen Zeitraum von der Renaissance bis hin zur zeitgenössischen Musik. Ein Highlight ihrer aktuellen Projekte ist ein Liederabend mit Messiaens Harawi, der im November 2025 stattfinden wird.
Zurzeit nimmt sie privaten Gesangsunterricht bei der Opernsängerin Franziska Hirzel.
Neben ihrer künstlerischen Tätigkeit studierte sie an der Universität Basel Kulturmanagement und erwarb 2022 ein Diplom im Kulturreflexiven Management und darauffolgend die Certificates of Advanced Studies in Kultur & Recht und Innovation and Change an der Universität Basel. 2018 schloss sie ihr Studium mit einem Bachelor in Sologesang ab.
Ihre Bühnenkarriere begann früh und als Kind entdeckte Josephine ihre Leidenschaft für Musik und Theater : Erste Erfahrungen sammelte sie unter anderem 2005 bei der Uraufführung von Klaus Langs Der Rote Spiegel im Kinderchor, als Munchkin in Der Zauberer von Oz nach L. Frank Baum (Theater Basel) sowie als Statistin am Theater Basel in Produktionen wie Verdis Aida und Bizets Carmen (Regie: Calixto Bieito), Bergs Wozzeck und Massenets Manon (Regie: Elmar Goerden). Darüber hinaus war sie als Regieassistentin am Schauspielhaus Bern für das Stück Mupf & Söhne tätig und schrieb im Rahmen ihrer Maturaarbeit ihr eigenes Theaterstück (La Viande Cru), das sich mit dem Thema Mobbing und dessen Folgen auseinandersetzte.
Persönliches :
Seit meiner Kindheit übt die Welt des Theaters eine besondere Faszination auf mich aus. Ich wuchs inmitten von Musik, Kostümen, Bühnenlicht und dem knarzenden Boden auf und fühlte mich dort stets zuhause – ein Ort, an dem ich die Magie der Bühne erleben und begreifen konnte. Gleichzeitig weckte das Geschehen hinter den Kulissen mein Interesse: die Mechanismen, Herausforderungen und Potenziale künstlerischer Institutionen.
Bereits während meiner Schulzeit realisierte ich mein erstes eigenes Theaterprojekt. Im Rahmen meiner Maturaarbeit schrieb und inszenierte ich das Stück La viande cru, das sich mit dem psychischen Verfall der Hauptfigur Celeste auseinandersetzte, die unter Ausgrenzung und Mobbing leidet. Dieses nonverbale Tanztheater verband ich mit ausgewählten Stücken aus der klassischen Oper und schuf so ein intensives Werk, das die Grenzen des Menschseins auslotet.
Am Ende meines Bachelorstudiums entschied ich mich, die Oper Orfeo ed Euridice von Christoph Willibald Gluck (Wiener Fassung) eigenständig auf die Beine zu stellen. Gemeinsam mit Mitstudierenden realisierte ich die Produktion, übernahm die Regie und sang die Hauptrolle des Orfeo.
Im Jahr 2020 folgte ich meiner Leidenschaft für das Zusammenspiel von Kunst und Management und begann ein Studium im Kulturmanagement an der Universität Basel – ein Schritt, der sich als überaus bereichernd erwies. Während dieses Studiums setzte ich mich intensiv mit kulturellen Fragestellungen auseinander und verfasste unter anderem meine Diplomarbeit zum Thema „Kulturelle Teilhabe für Mitbürger:innen am Existenzminimum“. Diese Arbeit beleuchtet Lösungsansätze und Möglichkeiten, kulturelle Angebote für benachteiligte Gesellschaftsgruppen zugänglicher zu machen.
Seit meiner Kindheit übt die Welt des Theaters eine besondere Faszination auf mich aus. Ich wuchs inmitten von Musik, Kostümen, Bühnenlicht und dem knarzenden Boden auf und fühlte mich dort stets zuhause – ein Ort, an dem ich die Magie der Bühne erleben und begreifen konnte. Gleichzeitig weckte das Geschehen hinter den Kulissen mein Interesse: die Mechanismen, Herausforderungen und Potenziale künstlerischer Institutionen.
Bereits während meiner Schulzeit realisierte ich mein erstes eigenes Theaterprojekt. Im Rahmen meiner Maturaarbeit schrieb und inszenierte ich das Stück La viande cru, das sich mit dem psychischen Verfall der Hauptfigur Celeste auseinandersetzte, die unter Ausgrenzung und Mobbing leidet. Dieses nonverbale Tanztheater verband ich mit ausgewählten Stücken aus der klassischen Oper und schuf so ein intensives Werk, das die Grenzen des Menschseins auslotet.
Am Ende meines Bachelorstudiums entschied ich mich, die Oper Orfeo ed Euridice von Christoph Willibald Gluck (Wiener Fassung) eigenständig auf die Beine zu stellen. Gemeinsam mit Mitstudierenden realisierte ich die Produktion, übernahm die Regie und sang die Hauptrolle des Orfeo.
Im Jahr 2020 folgte ich meiner Leidenschaft für das Zusammenspiel von Kunst und Management und begann ein Studium im Kulturmanagement an der Universität Basel – ein Schritt, der sich als überaus bereichernd erwies. Während dieses Studiums setzte ich mich intensiv mit kulturellen Fragestellungen auseinander und verfasste unter anderem meine Diplomarbeit zum Thema „Kulturelle Teilhabe für Mitbürger:innen am Existenzminimum“. Diese Arbeit beleuchtet Lösungsansätze und Möglichkeiten, kulturelle Angebote für benachteiligte Gesellschaftsgruppen zugänglicher zu machen.